Donnerstag, 28. Juni 2007

Amerikanische Wildwestmethoden

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle positives über den Veteranen Teileservice von Bell Helmets Inc. berichten. Wie einige von Euch wissen, bin ich ein großer Fan von klassischen Bell Offroad Helmen; meine Sammlung umfasst zur Zeit folgende Helme: Bell Moto 3, Bell Moto 3 pro, Bell Moto 4, und einen Bell Moto 5. Ich mag das Styling der Helme und die Tatsache das schon der Moto 3 aus Fiberglass besteht und somit nicht altern kann. Besonders attraktiv erschien mir bis vor kurzem, das dieser Bell Shop auch noch für die ältesten Helme Ersatzteile anbietet.
Bis vor kurzem konnte man auf der Website noch die Versandkosten und Mindestbestellwert einsehen, jetzt erscheint nur noch der Mindestbestellwert für internationale Order und der ist mit 50Dollar sehr happig. Da ich aber nur ein paar Ersatzschrauben und ein Helmschirm benötige, habe ich einen Freund in Kanada gebeten, mir die Ersatzteile zu bestellen, da dort der Mindestbestellwert nicht anfällt. Nun sollte man annehmen, das der Versand nach Kanada nicht die Welt kostet. OK, ca. 22 Dollar waren noch im Rahmen....und dann der Schreck, Bell hat für den Versand ganze 49,47$ berechnet!
Ich weiß nicht womit dieser Aufschlag gerechtfertigt wird, vielleicht weil Bell doch nicht in Amerika beheimatet ist, sondern in Absurdistan!

Wenn ich jetzt noch den Zoll darauf rechne wirds wirklich ein teurer Spaß.....

Offensichtlich sind aber solche Praktiken kein Einzelfall, auch über die Firma Metro Racing habe ich einige Merkwürdigkeiten berichtet bekommen. Auch hier wurde von überhöhten Versandkosten berichtet. Spektakulärer ist allerdings ein Fall in dem, nach einer problemlosen Bestellung, einige Monate später eine Anfrage über die Verfügbarkeit eines Produkts gestellt wurde. Statt einer Antwortmail, wurde einfach das Produkt verschickt und die Kreditkarte belastet. Offensichtlich wurde illegalerweise die Kreditkartendaten des Kunden gespeichert und ohne seine Zustimmung genutzt.

Wenn man sich dann das durchaus attraktive Produktangebot von Metro Racing anschaut ist es schon schade, das man es dabei mit sowenig vetrauensvollen Geschäftspartner zu tun hat.

Ob Destroy Clothing aus England eine Alternative ist, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, mal schauen ob ich auf der Enduro ClassiX vielleicht jemand finde der dort schon bestellt hat. Außerdem stellt zwar Destroy Clothing schöne Jerseys her, aber leider fehlen damit noch immer klassische Enduro und Motocross Hosen.

Über mögliche Alternativen berichte ich nächstes mal....stay tuned...

Sonntag, 24. Juni 2007

Michael und seine MZ RT 125

Heute kamen Hans-Eberhardt und sein Bruder auf ein Stippvisite vorbei und stellten Michaels neues Motorrad vor, eine MZ RT 125. Man erlaubte mir eine kleine Probefahrt, so daß ich mir von dem mir bisher unbekannten Motor ein Bild machen konnte. Um es vorwegzunehmen, die kleine Maschine macht richtig Spaß, leicht, handlich und trotzdem solide. Bei meinem Gewicht würde ich mir lediglich eine 200ccm Version mit ca 20 PS wünschen ;-).




Dienstag, 19. Juni 2007

Supercity 125 - als Enduros mit Straßenreifen noch Fun Bikes hießen!

Eine Kollegin von mir hatte seit längerer Zeit eine Cagiva Supercity 125 zum Verkauf stehen, allerdings wollte ich mir zur Zeit nicht noch eine Baustelle aufhalsen. Sie machte mir aber dann so ein günstiges Angebot, das ich Hans-Eberhardt davon überzeugen konnte, uns die Maschine vorerst zu sichern, so das man zu einem späteren Zeitpunkt darüber nachdenken konnte, wer sie schlußendlich in seine Sammlung nehmen will.

Die Supercity war damals in 1993 ein sogenanntes Funbike, der Begriff Supermoto für Enduros mit Straßenbereifung hatte sich noch nicht etabliert. Man sprach lediglich von Supermotard im Zusammenhang mit dem Guidon D'or, einem Rennevent in Frankreich, bei dem die Spitzensportler der Disziplinen Straße, Enduro, Motocross und Speedway gegeneinander antraten. Somit sollte der Beste der Besten ermittelt werden.

Damals entstanden solche wegweisenden Zwitter wie die Yamaha TDR 250, die Cagiva Supercity 125, die Aprilia Pegaso 600 oder die eher Touristische Yamaha TDM, die heute mit der Kawasaki Versys oder der Yamaha XT660X Ihr Nachfolger haben.





Sonntag, 17. Juni 2007

Bilder von der Raider in der Werkstatt

Auf diesen Bildern kann man sehen, was die Raider für einen schönen Rahmen hat, schade, das ich dafür keinen passenden Kunststoff-Tank finde.




Unterstützung bei den Arbeiten bekamen Hans-Eberhard und ich von dem hoffnungsvollen Nachwuchs Giulia.





Samstag, 16. Juni 2007

XT 250 Forum

Wenn man über alte Dualsport-Motorräder spricht, dann nimmt die XT 250 einen der vordersten Plätze ein. Leicht, handlich und mit einem standfesten Motor ist sie ein Prima Gerät zum Endurowandern. Wer mehr darüber erfahren will ist im XT 250 Forum gut aufgehoben. Schaut mal rein...

Freitag, 15. Juni 2007

Mopeten TV Folge 10

Heute ist die Mopeten TV Folge 10 erschienen, Highlight war für mich der Bericht über das Hanse Jamboree in Henstedt-Ulzburg. Es ist immer wieder erstaunlich welch hohes Niveau solche engagierten Fan Projekte erreichen, informativ, unterhaltsam und flott moderiert. Im Gegensatz dazu manch professionellen Berichterstattungen im privaten "Sportfernsehen", bei denen der Höhepunkt einer Veranstaltung im Regelfall der "Wet T-Shirt Contest" darstellt. Ich konnte außerdem nicht wiederstehen und habe mir direkt den OST (Original Sound Track) dieser Folge bestellt. Seit dem 11.06. ist die EP "a little confession" von Inpaticula erhältlich, auf der die im Bericht gespielten Songs zu finden sind. Viel Spaß beim anschauen!

PS: ein wenig Werbung in eigener Sache, in dieser Folge wird unter der Rubrik "Du und Dein Bike" über die Raider und meinen Blog berichtet ;-) .

Honda ATC 200 S - eine unheimlich Begegnung der dritten Art

Gestern bin ich mal ausgiebig mit meinem Honda ATC 200 S, über die Wiese gefahren. Laßt es mich so sagen, es war in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Erlebnis und ich weiß nun auch warum diese Dinger in Amerika ab 1986 nicht mehr gebaut wurden. Ich habe noch nie ein Motorrad so knechten müssen, damit es die von mir gewünschte Richtung fährt. Wenn man quer zum Hang fahren wollte, hat man komplett neben der Maschine gehangen, der Radius beim Wenden war oftmals gar nicht vorhersehbar, so daß man das Teil auch noch umheben mußte. Das Einzige, was mich beruhigt, ist, das ich es wahrscheinlich damit einfacher haben werde Gespannfahren zu lernen. Ich werde mir noch ein paar "Trainingseinheiten" gönnen, bevor ich entscheide ob das Gerät als Zugmaschine für meine Hofarbeiten geeignet ist.
Bilder folgen...stay tuned...

And here they are! Heute Abend in der untergehenden Sonne photographiert.







Mittwoch, 13. Juni 2007

Continental TKC 80

Wer eine 50er, 80er und teilweise auch eine 125er fährt kennt das Problem: "Wo kriege ich einen geländdetauglichen Offroadreifen in schmalen zölligen Größen her?".
Neben dem bekannten Enduro 1 von Metzeler hat auch Continental eine große Auswahl an schmalen zölligen Reifen im Programm. Somit ist sichergestellt das ambitionierte MTX, TS oder DT Fahrer auch sportlich unterwegs sein können. Die große Stärke des TKC liegt dabei in einer guten Geländetauglichkeit bei gutmütigem Straßenverhalten, sogar bei Nässe! Nicht umsonst ist dieser Reifen speziell bei Fernreisenden sehr beliebt.
Wer also Vorderreifen in den Größen 2.50-21, 2.75-21 oder 3.00-21 und Hinterreifen in 3.00-18, 3.25-18 oder 3.50-18 braucht, sollte den TKC in die engere Wahl nehmen.

Telefonat mit IXS

Gestern habe ich mit Marcel Ulrich von der Firma IXS telefoniert, da ich deren OK für die Verwendung ihres Bildmaterials brauchte. Dabei habe ich nochmal die Jacke "Tartan" angesprochen, zu der es leider kein stylistisches Pendant als Hose gibt und das es ein Bedarf an langen Motocross Helmschirmen gibt. Herr Marcel war von der Idee, ihr Sortiment für klassische Offroadfahrer zu erweitern, sehr angetan. Mal schauen, vielleicht gibt es ja in der nächsten Saison eine spezielle Endurolinie.

Neues von der Raider

Heute habe ich von Bruno erfahren, das er den Motorgehäuse schon fertig hat. Es steht frisch lackiert und mit neuen Simmerringen und Lagern versehen auf seiner Werkbank. Jetzt komme ich mit meinem vermackten Rahmen arg in Zugzwang, denn der hätte auch eine neue Beschichtung nötig......stay tuned!

Samstag, 9. Juni 2007

Veränderung im Fuhrpark

Heute hat Bruno die Caballero Competitzione 80 Enduro und die Caballero 50 abgeholt. Nach langem Ringen habe ich eingesehen, daß die 80er nichts für mich ist, dafür hat mir aber Bruno eine 125er Caballero Competizione angeboten. Somit wird sich also meine Sammlung auf 125ccm und mehr verlagern, schließlich steht auch noch ein Angebot eine 175er Kawasaki KDX im Raum, die wohl ab Herbst in meinen Hallen zu bestaunen sein wird.
Außerdem hat er sich dem defekten Raider Motor angenommen, d.h. in ein paar Wochen kriege ich den Raider Motor frisch gelagert mit neu beschichteter Zylinder Laufbahn und neuem Kolben wieder. Dann wird wahrscheinlich noch die Hauptdüse größer gewählt und ich werde fortan nur noch mit 1:33 Mischungsverhältnis fahren ;).
Ein weiteres Highlight war, daß Hans Eberhard und ich heute das ATC 200 S ans laufen bekommen haben. Nach einer Vergaserreinigung, bei der grüne Algen oder ähnliches aus der Schwimmerkammer entfernt worden waren, sprang sie dann leidlich an. Ich muß nun noch die Standardeinstellung für die Luftschraube rausfinden und dann sollte das ATC endlich seine Transportaufgaben auf dem Hof erfüllen.

Mein Fantic Guru hat nun auch seinen Blog

Bruno hat seit neuestem einen Blog der sich mit den Aktivitäten der Fantic Motor IGM Germania beschäftigt. Ihr findet hier Bilder von Sporteinsätzen, von restaurierten Maschinen der IGM Mitglieder und einige Links zum Thema klassischen Geländesport.
Bruno war früher im internationalen Endurosport aktiv, heutzutage profitiert man von seinem unermeßlichen Erfahrungsschatz rund um die Fantic Modelle, was ihn zur ersten Adresse bei Restaurationen macht. Außerdem ist er im Veteranen Geländesport aktiv und hat sich in den letzten Jahren bei der Organisation der Enduro ClassiX in Hamm engagiert.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Neuaufbau der Raider

Wie vielleicht einige bemerkt haben, ist meine Raider nicht mehr original. Zwar habe ich versucht, alle Veränderungen möglichst reversibel zu gestalten, aber aufgrund der Teile Situation denke ich nicht, das ich die Gelegenheit dazu bekommen werde, sie zurückzurüsten. Zudem sollte sie auch offroadtauglicher werden, da sie mir auch als Trainingsmaschine dienen sollte.
Zunächst mal ein Bild von einer originalen Raider (Quelle: Fantic Club Frankreich) :




Es zeichnete sich damals schon ab, das japanische Maschinen in Zukunft den Ton im Design angeben würden, der vulkanförmige Tank war ein typisches Zeichen dafür, allerdings war im Gegensatz zu später noch nicht die Sitzbank bis auf den Tank hochgezogen, wie z.B. bei der Yamaha DT 125 LC.

Als ich die erste Raider 2004 bekam, war sie in einem erbärmlichen Zustand, denn sie hatte drei Jahre bei einem Händler im Hinterhof gestanden und auf ihre Verschrottung gewartet. Leider war die Maschine ohne Brief, aber das Glück war mir hold, Anfang 2005 ersteigerte ich bei Ebay einen Teileträger, der Rahmen mit Brief besaß.










Nun ging es daran beide Motorräder zu reinigen, auseinanderzubauen, Teile zu sichten und auf ihre Wiederverwendbarkeit zu prüfen. Zunächst einmal viel auf, das die Raider ein absoluter Bastard ist. Ich habe selten so eine kreuzbunte Mischung aus Geländesportmotorrad und "Brötchenholgondel" gesehen. Beispiele gefällig? Also, fangen wir mal bei der Elektrik an, diese bedient sich erstmal einer 12V Stromversorgung, viele Geländesportmotorräder, aber auch Großserien Enduros der der damaligen Zeit, griffen noch auf ein 6V Bordnetz zurück. Auch was die Ausstattung des Cockpits mit Kontrollleuchten angeht, war Komfort angesagt. Insgesamt 6 Stück gab es davon, mit folgenden Funktionen: Licht an/Fernlicht an/Blinker links und rechts kombiniert/Leerlauf/Ölstand(Getrenntschmierung) und man höre und staune Benzinreservewarnleuchte! Dafür fiel der Reservehahn weg. Was dann allerdings erstaunlich ist, daß dieses Mäusekino nur mit Wechselstrom lief, d.h. keine Batterie! Und auch das Zündschloß sucht man vergeblich, lediglich ein Killschalter an der rechten Lenkerarmatur stoppt den Motor! Überhaupt der Motor, wenn man den Kickstarter ausklappt, erlebt man eine Überraschung, denn der wird nach vorne getreten! Des Rätsels Lösung, Fantic hat für dieses Dualsport Modell einfach einen Trailmotor verwendet.
Auch die Fußrasten geben Rätsel auf. Im allgemeinen ist es üblich das Fußrasten im 45° Winkel nach oben wegklappen, so auch bei den Caballero Modellen. Die Raider allerdings bedient sich einfacher Mopedartiger Fußrasten die senkrecht nach oben klappen, so das man die Gummifußrasten auch nicht einfach gegen gezahnte Versionen austauschen kann.
Da ich keinerlei Technische Daten zur Hand hatte, wurde der Aufbau ein echtes Puzzlespiel, alles mußte haarklein dokumentiert werden, besonders der Kabelbaum stellte eine Herausforderung dar. Schließlich und endlich brachten wir Licht ins Dunkle, so das es an den Zusammenbau gehen konnte. Zunächst einmal hatte ich auf Empfehlung von Herrn Schwarz, die Getrenntschmierung ausgebaut. Dadurch konnte ich mir zwei Kontrollleuchten ersparen und den defekten Tacho durch einen digitalen von Sigma mit einem beleuchteten Gehäuse von SW Motech ersetzen. Auch der original Lenker mußte einem modernen Magura SX wechseln. Weitere gravierende Änderung, die brüchigen original Kunststoffteile, wurden durch eine Elba 1 Lampenmaske und zwei Ufo Kotflügel ersetzt. Dabei wurde darauf geachtet, das es möglich blieb, später eine Rückrüstung durchzuführen. Im Jahr darauf kamen, mangels Seitenteile, ovale Startnummernschilder an den original Distanzhaltern zum Einsatz. Der Motor bekam lediglich neben einer Vergaserreinigung noch einen neuen Kolbenring verpaßt. Bei der Bereifung entschied ich mich für die Kombination Enduromaster vorne/Stonemaster hinten von Mefo, dies sind die einzigen noch erhältlichen Reifen in meiner Dimension, deren Schwerpunkt auf Offroad liegt, alternativ wären natürlich noch die Continental TKC 80 gewesen, die aber nicht ganz so kompromislos sind. Somit sind alle maßgeblichen Arbeiten an der Maschine zusammen gefaßt.







Dienstag, 5. Juni 2007

Dr. Rüdiger Böngeler - Der Umweltreferent der IGE

Dr. Böngeler ist der Mann hinter den Umweltaktivitäten bei der IGE, ihm ist es unter anderem zu verdanken, das der Offroadsport in Deutschland in einem besseren Licht dasteht. Mit seinen Studien Ende der 90er Jahre konnte er nachweisen, das MX- oder Endurostrecken wahre Nauturoasen sein können, da die extensive Nutzung z.B. die Besiedlung durch Pionierpflanzen erst möglich macht.
In einem gemeinsamen Telefonat sind wir zu der Überzeugung gekommen, das nach den Erfolgen in den 90ern nun sich wieder neue Probleme für den Endurofahrer abzeichnen, das immer mehr Fahrer illegal unterwegs sind und sich die Gesetzeslage in Europa sich immer mehr verschärft. Nach einem regen Gedankenaustausch ist mir klar geworden, daß ich meine Infos zu Problemen und Ressourcen, meine Ziele und etwaige Lösungsvorschläge in der nächsten Zeit schriftlich fixieren sollte, damit man konkreter sich dem Thema nähern kann.
Wer mehr über das Engagement von Dr. Böngeler erfahren möchte, sollte sich z.B. über den jeweiligen Archivservice, die Artikel aus folgenden Zeitungen besorgen.
Enduroszene Online: 2/2000, 5/2000 und 2/2001
MCE: Nov 98
Tourenfahrer: Nov/Dez 97

Mopeten TV - der Hingucker des Monats

Es gibt ja heutzutage nichts, was es nicht gibt. So bin ich kürzlich auf ein ambitioniertes Projekt von Stephan Fritsch gestoßen. Er hat mit zwei Freunden, mittlerweile neun Folgen, eines Motorrad Videomagazins produziert. Von Tourberichten über Techniktips bis zu der Möglichkeit sich und sein Bike vorstellen zu können, bieten die Düsseldorfer Jungs und Mädels von Mopeten TV einiges. Das ganze ist klasse gefilmt, angenehm moderiert und durchaus witzig gemacht. Running Gag der Serie: Schöner Motorradfahren in Holland, hier werden besonders schöne Kurvenstrecken vorgestellt.......aber seht selbst ;-).

Dualsport in Schweden

Heute bin ich beim Surfen auf die interessante Seite von Svenja gestoßen. Es gibt dort sehr viel Tips, Literaturhinweise und eine ausdruckbare Checkliste fürs Motorradpacken. Zudem zeigt sie wie sanfter Motorradtourismus aussehen kann. Schaut mal rein