...man vergisst total in seinem Blog weiter zu schreiben. Aber seit dem Schneemalheur im Februar habe ich etliche Kilometer gemacht. Täglich bin ich nun mit der BMW zur Arbeit gefahren, was dadurch noch forciert wurde, da mein alter Golf zur Zeit Kopfschmerzen hat (oder doch eher einen geplatzten Kühlerschlauch). Nebenbei bemerkt, die kalte Witterung hat Ihren Tribut gefordert. So schnellte der Verbrauch beim Kälbchen auf bis zu 4,6 Liter hoch. Ins andere Extrem ging es dann Freitag vor einer Woche. Da habe ich mit Hans-Eberhard die Dormunder Intermodellbau Messe besucht, und da wir auf der Hin- und Rückfahrt uns bei 100km/h eingependelt hatten, belohnte mich die BMW mit sensationellen 3,5 l/100km.
Ein weiterer Vorteil der Anfahrt mit dem Motorrad, lag im kostenlosen Parken. Auf der Minus-Seite standen, das ich mein ganzen Krempel im Jokkmokk Reiserucksack (ein Ikea-Klassiker) mitführen mußte. Dieses Jahr werde ich mich deswegen doch mal mit Gepäckunterbringung auf dem Motorrad beschäftigen müssen.
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