Gestern hatte ich einen gepolsterten Umschlag im Briefkasten, der Absender war Gun Cam! Also schnell den Umschlag auf gerissen und erst mal gestaunt...diese kleine weisse Box kann doch nicht die Kamera incl. Zubehör enthalten, die ist ja auch viel zu leicht! Box auf und reingeschaut, da ist doch tatsächlich Kamera plus USB Kabel und Bedienungsanleitung drin! Wobei das meiste Gewicht wohl aufs USB-Kabel entfällt. Denn auch die Bedienungsanleitung fällt erfrischend kompakt aus. Eine doppelseitig bedruckte DIN A 5 Seite muß reichen. Wo man bei anderen Produkten erstmal auf 10 Seiten zum Kauf des Produktes beglückwünscht wird gefolgt von allerlei Warnhinweisen, beschränkt sich der Inhalt auf alle wesenlichen Betriebshinweise. Wozu auch mehr, schließlich weiß ich auch so, das die Kamera oral oder rektal eingeführt keine ordentliche Endoskopie bei einem Proktologen oder Internisten ersetzt, solche Hinweise braucht man nur in Amerika ;-).
Der nächste Schritt war, die Kamera mittels Computer per USB zu laden, zwei Stunden müssen dafür eingerechnet werden. Danach soll die Kamera vom Netz, sonst könnte der Akku Schaden nehmen. Als Speicher dient eine Micro SD Karte, leider habe ich nur eine 2 GB zur Hand, so daß ich nicht die Akku Kapazität testen kann, wenn die Kamera im Dauerbetrieb ist. Ist aber auch nicht weiter schlimm, zum testen der Kamera reichts erst mal.
Also habe ich den heutigen Tag das Teil überall mit hingeschleppt und gefilmt. Leider nichts Vorzeigbares, aber zumindest für mich soweit aussagekräftig um Euch einen ersten Eindruck zu vermitteln.
Zunächst mal die Bedienung. Mit zwei Knöpfen sind die Bedienelemente eher spartanisch ausgefallen, außerdem informiert eine LED über die gewählten Aktionen. Zwei-, dreimal ausprobiert und alles läuft intuitiv. Mit der Hand gemachte Aufnahmen treffen Ihr Ziel auch ohne Kontrollmonitor. Und dann die Aufnahmen betrachtet: Genauso wie das Demo Video, glänzen die Aufnahmen mit einer außerordentlichen Qualität, die man bei einer Kamera dieser Größe nicht vermutet. Einzig störend ist die Datumsanzeige im Bild, hier werde ich nochmal nachfragen müssen, ob man diese auch ausstellen kann. Ton ist auch gut zu verstehen, laute Geräusche regelt die Elektronik drastisch runter so daß es danach einige Sekunden dauert, bis sich der Ton auf die neue Lautstärke einregelt.
So, das war erst mal ein sehr kurzer Review, morgen wird gutes doppelseitiges Klebeband und Klettband besorgt und dann berichte ich Euch über die ersten Einsätze als Helmkamera.
Der nächste Schritt war, die Kamera mittels Computer per USB zu laden, zwei Stunden müssen dafür eingerechnet werden. Danach soll die Kamera vom Netz, sonst könnte der Akku Schaden nehmen. Als Speicher dient eine Micro SD Karte, leider habe ich nur eine 2 GB zur Hand, so daß ich nicht die Akku Kapazität testen kann, wenn die Kamera im Dauerbetrieb ist. Ist aber auch nicht weiter schlimm, zum testen der Kamera reichts erst mal.
Also habe ich den heutigen Tag das Teil überall mit hingeschleppt und gefilmt. Leider nichts Vorzeigbares, aber zumindest für mich soweit aussagekräftig um Euch einen ersten Eindruck zu vermitteln.
Zunächst mal die Bedienung. Mit zwei Knöpfen sind die Bedienelemente eher spartanisch ausgefallen, außerdem informiert eine LED über die gewählten Aktionen. Zwei-, dreimal ausprobiert und alles läuft intuitiv. Mit der Hand gemachte Aufnahmen treffen Ihr Ziel auch ohne Kontrollmonitor. Und dann die Aufnahmen betrachtet: Genauso wie das Demo Video, glänzen die Aufnahmen mit einer außerordentlichen Qualität, die man bei einer Kamera dieser Größe nicht vermutet. Einzig störend ist die Datumsanzeige im Bild, hier werde ich nochmal nachfragen müssen, ob man diese auch ausstellen kann. Ton ist auch gut zu verstehen, laute Geräusche regelt die Elektronik drastisch runter so daß es danach einige Sekunden dauert, bis sich der Ton auf die neue Lautstärke einregelt.
So, das war erst mal ein sehr kurzer Review, morgen wird gutes doppelseitiges Klebeband und Klettband besorgt und dann berichte ich Euch über die ersten Einsätze als Helmkamera.
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