Da man sich frei auf dem Areal bewegen konnte, besuchten wir erst einmal das Fahrerlager. Ich liebe es wenn man den Akteuren bei ihren Vorbereitungen über die Schulter schauen kann. Dabei kann man dann auch die eine oder andere Kuriosität beobachten, wie z.B. ein Polizei-Porsche, einen Sattelschlepper auf Basis eines Pickups oder auf weibliche jugendliche Einsteiger ausgerichtete rosa Quads.... wenn das Teil meine Töchter gesehen hätten!








Nach einem kleinen Fußmarsch befanden wir uns am oberen Ende der Strecke und hatten von dort aus ideale Sicht auf die Strecke.
Dann startete der erste Lauf der Seitenwagen, für mich der spektakulärste Teil des Nachmittags. Auch wenn die Quads, und vor allen Dingen die Solomaschinen, den Kurs schneller umrundeten, so boten für mich die Gespanne die größere Show. Durch Ihre Asymmetrie, den turnenden Beifahrer und den verschiedenen Motorenkonzepten, nur hier waren neben den heutzutage allgegenwärtigen Viertaktern noch nennenswert Zweitakter vertreten, wurde viel für Augen, Ohren und Nase geboten.












Auf dem Rückweg kehrten wir noch "Zur alten Schule" ein. Dieser gemütliche Treffpunkt findet sich unweit von Much.




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